top of page

Die Kernfragen des ersten frivolen Ausgehens

Wenn die ersten konkreten Gedanken reifen, vielleicht doch mal ein frivoles Etablissement zu besuchen, werfen sich oft auch die ersten Fragen auf. Was ziehe ich an? Wo kann ich hin? Was kostet das? Diesen und weitere Fragen möchten wir uns heute annehmen.

Photo by xusenru on Pixabay

Der größte Schritt ist getan, wenn man sich dazu entschieden hat, die frivolen Welten außerhalb des heimischen Schlafzimmers zu erkunden. Natürlich muss man sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen und fängt an, sich diverse erotische Szenarien auszumalen. Dabei sollte man natürlich in erster Linie mit seinem Partner besprechen, was geht und was nicht, was man sich vorstellt etc. Das haben wir ja an anderer Stelle schon ausführlich behandelt: Kommunikation ist das A und O!

Als nächstes stellt sich die Frage, was man von dem Club erwartet und welche Atmosphäre gewünscht ist. Reichen ein paar Spielwiesen und ein gewisses Maß an Hygiene oder sind weitreichende Themenzimmer, Saunen, Whirlpool und ein leichtes Luxusambiente die Objekte der Begierde? Um das zu finden, was man sich vorstellt, ist eine entsprechende Internetrecherche unabdingbar. Hierfür bieten sich einschlägige Internetportale an, auf denen die Einrichtungen von Besuchern bewertet werden. Hier kann man sich oft an Bildern und entsprechenden Informationen wie z.B. dem Durchschnittsalter orientieren.

Viele Etablissements bieten verschiedene Themenabende an. Manche veranstalten speziell Parties für Neulinge. Ansonsten gibt es häufig sogenannte Leuchtbänderparties, bei denen man mittels verschiedenfarbiger Leuchtarmbänder den anderen Besuchern zeigen kann, was man sucht bzw. wozu man bereit ist (beispielsweise ob man nur gucken möchte und keine intimen Interaktionen mit anderen sucht oder direkt aufs Ganze gehen will). Dies kann eine gewisse Sicherheit schaffen. Oftmals kann man sich auch entsprechende Paarabende heraussuchen oder sich für eine passende Party für eine bestimmte Altersgruppe entscheiden.

Die meisten Clubs haben die Gemeinsamkeit, dass man pro Paar einen gewissen Preis bezahlt; größtenteils bewegt sich dieser in einer Spanne von 50 - 100 €, je nach Club und Wochentag. Darin sind in der Regel der Eintritt sowie jegliche Getränke (harter Alkohol hier und da jedoch ausgeschlossen) und Essen vom Buffet enthalten, sowie jedwede Hygieneartikel wie Handtücher, Kondome etc. und die Benutzung der Duschen. Wenn man den Weg nach Hause zu später Stunde nicht mehr antreten möchte, sind entsprechende Hotelkosten natürlich noch miteinzurechnen. Viele Etablissements haben eigene Übernachtungsmöglichkeiten. Wenn dies nicht der Fall ist, empfehlen die Clubs auch gern Hotels oder Pensionen in der Nähe oder arbeiten sogar mit diesen zusammen. Nachfragen lohnt sich auf jeden Fall.

Das vielleicht größte Fragezeichen tut sich beim Dresscode auf. Auch hier hilft der Club oftmals selbst, in dem er auf seiner Homepage oder in den entsprechenden Veranstaltungen Beispiele für den erbetenen Dresscode gibt. Für die Dame gibt es sehr viele Möglichkeiten, mit schönen Dessous und/oder einem knappen Kleid macht frau so gut wie nie etwas falsch. Die passende Kleidung für den Herren zu finden ist da manchmal schon etwas komplizierter. Für den Anfang erfüllen schlichte schwarze Shorts und optional ein Netzshirt oder ähnliches sowie Boots oder Slipper definitiv die Anforderungen der meisten Etablissements. Normale Straßenkleidung wird in keinem Club geduldet, ein bisschen Einfallsreichtum ist in jedem Fall von Vorteil.

Sorgen machen, dass man, oder besonders frau, belästigt wird, braucht man sich übrigens in der Regel nicht. Ein Nein muss überall akzeptiert werden, auf den Spielwiesen reicht eine weggeschobene Hand als Zeichen, dass man keinen Kontakt wünscht. Wenn dies nicht anerkannt wird, sollte man sich direkt ans Personal wenden. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass sich jeder Besucher wohl fühlt und nicht bedrängt wird. Sollte dies der Fall sein, werden die entsprechenden Personen in den meisten Fällen freundlich aber bestimmt hinaus begleitet.

Falls bei euch noch Fragen offen sind, fühlt euch frei, diese in den Kommentaren zu stellen oder uns zu mailen. Ansonsten bleibt uns nur noch zu sagen...

Gebt euch euren Schlafzimmerlaunen hin!

Bonnie & Clyde

bottom of page